Montag, 8. Oktober 2007

Trip to Oslo - 5th to 7th Oct-by ferry

Vergangenen Freitag den 5. Oktober war es endlich soweit. Der Tag an dem wir die Reise nach Olso antreten sollten, war gekommen! Schon seit Tagen waren die Alexandra Pleier (Korridorgenossin) und ich aufgeregt wie kleine Kinder. Das hat sich dann auch immer mehr gesteigert, so dass sich die Jungs auf unserem Korridor langsam gefragt haben, ob sie uns wirklich mitnehmen wollen.
Da die Alexandra und ich wussten, dass das Essen und das Leben insgesamt sehr teuer in Oslo ist, haben wir uns mächtig mit Profiant von zu Hause eingedeckt. Kleine Notiz am Rande: Oslo ist die teuerste Stadt der Welt!!!
Am Freitag morgen war daher zu erst einmal Essen kochen angesagt. Nu
deln wurden für den Nudelsalat gekocht, der als Freitagsabendmenu gedacht war. Sandwiches wurden "geschmiert", Eier gekocht, Müsli und Joghurt für das Frühstück eingepackt, was Süsses zum Naschen und Getränke für die Party am Abend durften natürlich auch nicht fehlen. Eigentlich haben wir alles gut organisiert gehabt, sind dann aber so in Zeitnot geraten, dass wir leider kein Foto von unserem phenomenalen Fresspaket machen konnten. Nur so viel- unsere Jungs meinten, wir würden noch Wochen nach dem Oslotrip von unserem Profiant leben können-falsch gedacht. Das Essen ist bis auf den Nudelsalat rübis stübis weg!!! :-)
Gegen 14.20 Uhr machten wir uns dann mit zwei
Rucksäcken, einer mit Essen und der andere mit Kleidern und Kosmetikartikeln, auf den Weg zur Busstation, wo uns 14.25 Uhr der Shuttle von Lund nach Kopenhagen bringen sollte. Wir wussten, dass viele von unseren Kollegen kommen würden, da wir alle zur gleichen Zeit gebucht hatten. Dass wir aber so viele von Lund sein sollten, hatten wir nicht erwartet. Gut gelaunt stiegen wir in den Car und fuhren nach Kopenhagen. Wie man sich vorstellen kann, war die Stimmung im Bus schon ziemlich toll. Auch das Wetter trug seinen Anteil dazu bei. Es war strahlend schöner Sonnenschein und fast keine Wolken am Himmel. Der Wetterbericht für Oslo sah auch sehr gut aus.
Die Fahrt nach Kopenhagen verging wie im Flug. Auf dem Weg dort hin überquerten wir die Öresundbrücke. Alle von uns fuhren mindestens schon einmal über sie, doch nie zuvor war das Wetter so gut, dass man so tolle Bilder erhalten hätte. Aber seht selbst (siehe Bild rechts). In Kopenhagen im Hafengelände angekommen sahen wir z
wei grosse Schiffe: einmal eine Fähre und dann ein Kreuzschiff. Wir konnten uns nicht vorstellen, dass wir mit dem Kreuzschiff nach Oslo fahren würden und waren dann umso mehr überrascht, dass es tatsächlich dieses war!! Die Freude war natürlich gross. Das Einchequen verlief ohne Komplikationen und konnten daher unverzüglich auf's Schiff. Zum Glück hatte ich meinen Pass dabei, sonst wäre es ein wenig komplizierter geworden. Natürlich bezogen wir als erstes unsere Kabine. Echt der Hammer- und das für so wenig Geld. Ich habe sage und schreibe nur CHF 35.- bezahlt, Hin- und Rückfahrt versteht sich. Damit ihr mal sehen könnt, wie unsere Kabine ausgesehen hat, hier ein Bild:
Ein WC mit Dusche hatten wir auch. Echt genial. Aber das war noch nicht alles, wie sich herausstellen so
llte. Nachdem wir nämlich all unsere Sachen verstaut hatten, gingen wir an Deck und waren erst mal von der tollen Aussicht von Kopenhagen begeistert. Man kann vom Schiff aus sogar das "Tivoli" (Vergnügungspark von Kopenhagen) sehen. Als wir dann aber beim Heck standen, sahen wir auch, dass das Kreuzschiff zwei Whirlpools hatte!!! :-( Nur leider hatten wir Mädels nix davon gewusst!! Noch bevor das Schiff den Hafen verliess, waren einige der Passagiere inkl. auch ein paar von unseren männlichen Kollegen im Pool. Etliche Überzeugungsversuche ihrerseits uns in den Pool zu kriegen, schlugen allerdings fehl. Die Alex und ich wollten auf keinen Fall noch mehr krank werden und zudem missfiel uns der Gedanke mit Unterwäsche in den Pool zu steigen.
Aber auch so konnten wir den Ausblick auf Kopenhagen und das Meer geniessen. Das Hafengelände mit den alten Backsteingebäuden
ist richtig sehenswert, aber auch die Aussicht auf's Meer mit der Öresundbrücke ist phenomenal. Aber sieht selbst! Der Sonnenuntergang an dem Abend war auch ganz phantastisch. Wir konnten nicht genug davon kriegen und schossen sicher ein dutzend Fotos davon. Als die Sonne dann verschwunden war, merkten wir wie kalt es eigentlich auf dem Schiff war und entschlossen wir uns erst mal auf Entdeckungstour unter Deck zu gehen. Schliesslich gab es 11 Decks auszukundschaften. Auf Deck 11 befand sich das Kongresszentrum, Deck 10 beherbergte die Luxussuiten und den Relaxraum mit Swimmingpool und Saune. Auch ein Erholungsraum für gestresste Eltern gabs da. Die nervigen Kinder können die Eltern auf Deck 9 in den Spiel-oder Computerraum stecken!! Zahlreiche Cafés sind dort ebenfalls zu finden. Auf Deck 8 befindet sich der Tax Free Shop sowie wie weitere kleine Imbissbuden. Deck 7 ist das Deck für am Abend. Eine Disco, weitere Bars und die grossen Speisesääle sind dort ebenfalls anzutreffen. Alle weiteren Decks sind nur mit Schlafmöglichkeiten ausgestattet.
Hungrig von der Entdeckungstour begaben wir uns in unsere Kabinen und verpflegten uns. Weil es aber so ein kleiner Raum war, beschlossen wir kurzerhand das Abendessen in den Gang zu verlegen. Es dauerte nicht lange, bis sich unsere Zimmernachbaren (David, Scott, Lee, Patrick) zu uns gesellten. Dies war der Beginn der legendären Korridorparty!! Immer mehr ERASMUS-Studenten von Lund setzten sich zu uns. Zwischenzeitlich waren wir sicher 30 Leute auf so kleinem Raum. Es wurde gelacht, getrunken und gesungen. Dj Özi war heiss beliebt (wieso, mag ihr euch nun fragen. Nun, ca die Dreiviertel der Jungs, die ihr auf dem Bild rechts sehen könnt, waren auf dem Münchner Oktoberfest). Ich sag nur: "hey, hey baby, uh, ah, I wanna know ohhoh, if you wanna be my girl". Das wurde jeweils immer gesungen, wenn Mädels unseren Gang durchquerten. Bei Männern: "Nananana, nananana, hej, good bye". Naja, die Alex und ich waren die einzigen Mädels auf der Party-hatten somit also nix zu melden :-)! Allerdings waren wir zu laut und wurden in ziemlich harschen Ton von dem Security Guy aufgefordert, schleunigst zu verschwinden und wenn nötig auf Deck 11 weiter zu feiern. Was wir dann auch getan haben.



Einige waren so ambitioniert, dass sie trotz gehörigem Schlafmangel den Sonnenaufgang in Oslo auf keinen Fall missen wollten. Ich muss gestehen, gehörte nicht dazu. Ich zog es vor, drei Stunden mehr zu schlafen. Wie es sich dann herausstellte, hatte ich nichts verpasst. Der Nebel war zu dicht und lichtete sich genau zu der Zeit wie wir auf Deck 8 unser selber mitgebrachtes Frühstück zu uns nahmen.
Um genau 9.30 Uhr legten wir in
Oslo an und gingen von Bord. Es herrschte eine allgemeine Völkerwanderung in Richtung Zentrum der Stadt. Lee war der Anführer unserer Völkerwanderung. Insgesamt 20 Studenten von ca. 80 hatten das gleiche Ziel: Vigelandsparken. Allerdings gestaltete sich die Tour in Oslo Downtown als recht schwierig heraus. Wie einge von euch wissen, ist eine Gruppe von 2o Leute nicht gerade vorteilhaft, wenn man die Stadt effizient und dennoch gemütlich erkunden will. Wir kamen überhaupt nicht vorwärts und in Anbetracht der weiteren Reiseziele, die wir (Alexandra P., Lee, David, and Scott) vorgenommen hatten, wurde die Stimmung immer gereizter. Aber wir schafften es dennoch. Da war er, der für seine 212 Steinskulpturen bekannte Park von Oslo. Die meisten davon wurden von Gustav Vigelands geschaffen und in dem 320 000 m2 grossen Park ausgestellt. Die wohl bekannteste der Steinskulpturen ist ein 17m hoher Monolit der aus 121 nackten Menschen besteht. Aber auch ein grosser Brunnen ist in dem Park zu finden. Leider habe ich viel zu spät erfahren, dass "der kleine Trotzkopf", ein kleiner stampfender Junge, ebenso ein bekanntes Motiv ist. Habe ihn gesehen, aber leider kein Foto gemacht. Waren zu sehr damit beschäftigt, ins Wikingermuseum zu kommen. Vom Park hat man auch eine perfekte Sicht auf die Skischanze Holmenkollen. Dafür hat die Zeit dann leider nicht mehr gereicht.
Nun, mittlerweile war unsere Gruppe geschrumpft und wir waren nur noch 10 Personen. Doch im Bus Richtung Wikingermuseum haben sich dann alle wieder getroffen. Ich habe mich dann umentschlossen und bin anstatt ins Wikingermuseum ins Folketsmuseum gegangen. Alleine!! Wie war das angenehm. Bei der Kasse stellte sich dann auch gleich noch eine andere Gruppe hinter mich, so dass ich vorgeben konnte, mit dieser zu reisen. So kam ich zu einem günstigeren Preis rein. Das Folketsmuseum muss man sich als eine Art Ballenbergmuseum vorstellen. Nur dass im Sommer noch mehr dargeboten w
ird als in der Schweiz. Leider war/ist es nicht mehr Sommer und die Häuser waren mehrheitlich geschlossen und die Künstler, die normalerweise das Leben der Einheimischen nachspielen, sind auch nicht mehr da. Allerdings war es so sehr schön anzusehen. Vor allem die "Stavkyrka" oder auch Stabskirche hat es mir angetan. Dies ist eine alte aus Holz gebaute norwegische Kirche. In einem der Ausstellungsgebäude über das Leben der Samen hab ich dann auch mein aller erstes Rentier in Skandinavien gesehen-leider nur ausgestopft. Ich hoffe sehr, dass ich dann im hohen Norden in Kiruna echte sehen werde!
Nach gut einer Stunde hab ich dann meinen Besuch im Folketsmuseum beendet und bin wieder in den Bus gestiegen und hab die Alex mit Guillaume und David getroffen. Gemeinsam haben wir uns auf den Weg zum "Slotsparken" Schlosspark begeben. Steht man allerdings davor, könnte man meinen, dass es mehr ein Parlamentsgebäude denn ein Schloss ist. Es ist absolut nicht mit den Schlössern in Paris zu vergleichen. Sehr schlicht. Aber die Sicht auf die Haupteinkaufsstrasse namens Karl Johans Gata ist dafür umso besser!
Als wir so auf der Treppe sassen und die Alex und ich uns kurz der Ritterfigur widmeten, schrien die beiden Jungs lauthals "Hej, have you seen this? The guy just fell from the bike"! Und wirklich, wenn ihr ein Blick auf das Bild auf der rechten Seite werft. In der Mitte des Bildes seht ihr einen Fahrradfahrer kommen. Genau dieser war es, der auf einmal umfiel und dann regungslos auf dem Boden liegen blieb. Zu dieser Zeit waren wir auch noch mit zwei türkischen Arztstudenten unterwegs. Wir meinten nur, dass die beiden sofort Hilfe leisten sollten. Diese meinten aber nur, es werde keine zwei Minuten dauern, bis der Krankenwagen ankommen werde. Und in der Tat, es stimmte. Innerhalb von 2 Minuten war ein Krankenwagen vor Ort und wenige Minuten ein zweiter und ein Polizeiwagen.
Wir liefen dann den Weg zur Carl Johans Gata hinunter und kamen so natürlich an der Unfallstelle vorbei. Das Gesicht des Mannes war voll von Blut. Es war kein schöner Anblick kann ich euch sagen. Aber wie der Mensch halt ist, wegschauen kann er dann allerdings nicht.
Immer noch beeindruckt von der Schnelligkeit der beiden Krankenwagen (im Vergleich zur Schweiz, sind unsere Schneggen), schlenderten wir gemütlich der Einkaufsstrasse entlang. Vorbei am Nationaltheater (siehe rechts), gings weiter zum Parlamentsgebäude von Oslo. Dort waren sie gerade am Demonstrieren.Für oder gegen was, weiss ich nicht. Muss aber gestehen, das hat mich an diesem Tag auch nicht interessiert :-)
Nun hatten wir den Park mit den Steinfiguren, das Folksmuseum oder Wikingermuseum, den Schlosspark und die Haupteinkaufsstrasse gesehen, aber noch immer nicht die Hafengegend. Daher war unser nächstes Ziel auch der Hafen. Doch befor wir dorthin gelangten, machten wir Halt in zahlreichen "Gift shops". Gekauft haben wir Karten und viele andere Dinge. Diese seht ihr frühestens, wenn ich wieder zu Hause bin *big smile*. Dann endlich waren wir am Hafen. Völlig überwältigt von dem Anblick, wären wir beinahe von der Strassenbahn überfahren worden. Wie aus dem Nichts kam sie von beiden Seite her angedüst. Die Schienen si
nd auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Erst wenn man etwas genauer hin schaut, sieht man sie.
Nachdem wir uns
von dem Schock einigermassen erholt hatten, setzten wir uns gemütlich auf den Bootssteg und schauten auf's Meer hinaus. Zu unserem Erstaunen erblickten wir auf unserer linken Seite eine Burg. Vorbei war es mit unserer Pause, denn schliesslich wollten wir soviel wie möglich von Oslo sehen. Also nix wie los. Die Burg befindet sich auf einer Anhöhe direkt vor dem Meer. Auf dem Weg dort hin liefen wir an weiteren künstlerischen Objekten vorbei. Es scheint, als ob Oslo voll davon wäre. Das macht die Stadt irgendwie lebendiger. Oben angekommen genossen wir zuerst einmal die tolle Aussicht auf den Hafen und das offene Meer. Etwas später entdeckten wir dann die Wache. Im Gegensatz zu den englischen Bobbies reagiert dieser auf Zurufe. War ganz lustig mit anzusehen.
Ach, etwas hätte ich fast vergessen. Als wir in dem ersten Souvenirshop waren, hat uns ein kana
discher Tourist beim "blöd Schnure" mitgemacht. Wie sich dann im Gespräch herausgestellt hat, ist dieser ein kanadischer Regierungsbeamte, der zur Zeit in Oslo an der europäischen Klimakonferenz teilnimmt. Ich habe dann mit ihm im Shop noch ein wenig über Politik geplaudert und dabei total die Zeit vergessen. Als ich dann raus kam, meinte der David, ob ich die Nummer auch gleich ausgefragt hätte. Hab natürlich verneint, weil es auch nicht zutraf. Als wir dann allerdings auf der Burg standen, sind wir ihm wieder begegnet und die Alexndra P. hat mit ihm dann ein höchst interessantes Gespräch über die Klimapolitik weltweit begonnen. Musste natürlich miteinsteigen. War toll. Haben uns dann wenig später von ihm verabschieden müssen, weil wir wieder zurück auf's Schiff mussten. Als wir den Burghof hinabliefen, sprang er uns hinter her und drückte mir zwei Visitenkarten in die Hand. Wir könnten uns jederzeit bei ihm melden, wenn wir Infos bräuchten oder sonstiges weiteres Interesse hätten. Das ist echt coo.! Und wisst ihr was, jetzt hab ich auch die Nummer von ihm ;-)
Müde aber zufrieden machten wir uns auf den Weg zum Kreuzschiff. Natürlich mussten wir dort zuerst eine Dusche nehm
en, nachdem wir den Hafen von Oslo verlassen hatten. Hungrig kramten wir unsere noch verbliebenen Sandwhiches aus dem Rucksack und setzten uns wieder in den Korridor. Lange blieben die Alexandra und ich nicht alleine. Unsere Partyweggefährten gesellten sich sogleich zu uns. Es war als würden wir dort weitermachen, wo wir am Freitagabend aufgehört haben.

Allerdings wollten wir die tolle Aussicht auf die Fjorde von Oslo verpassen und so begaben wir uns wenig später auf's oberste Deck und genossen den einmaligen Anblick. Leider ist mit zunehmender Fahrt immer mehr Nebel aufgekommen. Das hat die Abendstimmung umso spezieller gemacht. Unter Deck ging dann wenig später die Party weiter. Jedoch mussten wir unsere festlichen Aktivitäten in die Disco verlagern, da wir ziemlich unhöflich aufgefordert wurden, ruhig zu sein. Tja, man kann nicht alles haben. Das Hat der Stimmung aber keinen Abbruch getan- im Gegenteil jetzt wurde noch mehr gefeiert!
Hier ist ein Gruppenfoto von unserer WG. Von links nach rechts: Tobi (im grünen Shirt), dann David, Tobias (WG-Mitbewohner während der ersten Woche in Lund), Alexandra (Ungarn), der Flo und ich. Wenig später als das Foto gemacht wurde, gingen wir ins Bett. Ähm, nein, das ist nicht ganz richtig:-) Die Alexandra hat sich mit unseren Kabinennachbarn auf die Erwachsenenparty mit Livemusik begeben. Ich hingegen, hab es vorgezogen schlafen zu gehen. War zu müde! Am nächsten Morgen hiess es dann auch sogleich Abschied von dem Kreuzschiff nehmen und den Heimweg mit dem Car anzutreten. Müde und erschöpft kamen wir so gegen 12 Uhr in Lund an. Die Männer aus unserer WG waren dann als erstes in den ICA (Migros für die Schweden) gegangen und haben sich mit Essen eingedeckt. Wir beiden Mädels sind nach Hause und haben zuerst mal ausgepackt. Die Alex hat sich dann hingelegt und ich habe mir einen gemütlichen Fernsehnachmittag mit "24" gemacht. So, wie meine Sonntage meistens sind, wenn ich nicht für irgend ein Paper am schreiben bin. Das war die Story zum Oslo Trip. Weitere Stories folgen- mal schneller, mal weniger..:-)
Puss och kram!

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